Ich wohne in Dortmund-Dorstfeld in einem eigenen Einfamilienhaus, wo das Erdgeschoss komplett für die Kinder zur Verfügung steht. Die Betreuungsfläche umfasst einen Schlafraum mit 5 ebenerdigen Einzelbetten, 1 Empore mit Rutsche und kindgerechtem Bällebad. Weiterhin ist eine Küche mit niedrigem Tisch inkl Bestuhlung für kleine Kinder vorhanden, ebenso umfasst das Kinderparadies eine Wickeleinrichtung. In unmittelbarer Nähe zu meinem Haus befindet sich ein Schrebergarten in einer Kleingartenanlage der von Anfang April bis Ende September bei entsprechendem Wetter von uns genutzt werden kann. Dieser bietet eine kindgerechte Umgebung und viel Bewegungsfreiraum, um auf individuelle Entdeckungsreise gehen zu können. Für Ausflüge steht ein entsprechend großer Kinderwagen zur Verfügung.

Tägliche Rituale und Regeln, wie „ein Lied singen“, „Mithelfen beim Aufräumen“, oder „ins Bett gehen“, machen den Kleinsten Spaß und helfen ihr Gedächtnis und Denkvermögen zu schulen. Diese gewohnten Tagesabläufe geben den Kindern Stabilität und eine feste Struktur im Alltag. 

Meine 9 Jahre alte Hünden „Miri“ ist ein Pflegehund der Arche 90. Sie ist seit 4 Jahren jeden Tag mit dabei. Sie kann aufgeregt und sehr liebevoll sein. Zu den Tageskindern ist sie sehr lieb und verspielt. In meinem Haus ist Miri ganz selten mit den Kindern zusammen, da ist sie meistens im 1. Obergeschoss, wo sie sich in den Privaträumen aufhält. Der private Bereich ist durch ein Türgitter von den Betreuungsräumen im Erdgeschoß getrennt. Es kann auch vereinzelt vorkommen, dass „Miri“ mit den Tageskindern spielt und gestreichelt wird, solange die Gruppe nicht vollständig ist, also morgens beim Eintreffen der Kinder und nachmittags beim Abholen der Kinder, da ja nicht alle Kinder zur gleichen Zeit kommen und gehen. Wenn ich mit den Tageskindern spazieren gehe oder wir etwas auswärts unternehmen, ist „Miri“ immer mit dabei und grundsätzlich angeleint. Sie ist ein fester Bestandteil der Gruppe. Alles in Allem ist „Miri“ ein richtiger, sozial verträglicher Hund.